Führen mit Herz
#98 Wie du dich besser führen und abgrenzen kannst
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In dieser Folge von „Führen mit Herz“ geht es um ein Thema, das uns alle betrifft: Wie kannst du dich besser abgrenzen und bei dir bleiben, besonders in Zeiten von Stress? Die Welt um uns herum wird immer komplexer, die Anforderungen steigen – sei es im Job oder privat. Und genau da setzt die Frage an: Wie können wir gut mit diesem Stress umgehen, ohne uns selbst zu verlieren?

Ich kenne das nur zu gut. Abgrenzung war für mich lange eine Herausforderung, gerade weil ich stark wahrnehme, wie es anderen geht. Doch genau hier liegt auch die Krux: Es ist so wichtig, sich bewusst zu machen, wann man für andere spricht und dabei die eigene Grenze überschreitet – auch wenn es gut gemeint ist. In dieser Folge teile ich mit dir meine Erfahrungen und zeige dir, wie du deine Grenzen besser ziehen und dich selbst wieder spüren kannst.

Ein Schlüssel dabei: Die Herzübung. Wenn du deine Aufmerksamkeit ins Herz lenkst, kommst du in den Moment, in die Stille – und mit etwas Übung gelingt das innerhalb von Sekunden. Wissenschaftlich nachweisbar hilft dir das, dein Nervensystem zu beruhigen und klarer zu denken. Ein kleiner Moment, der Großes bewirken kann.

Am Ende stelle ich dir vier Begriffe vor, die dich dabei unterstützen können, im Herzraum zu bleiben und deine Grenzen zu schützen: Tragen, Halten, Schützen und Wehren. Diese Begriffe helfen dir, auch in stressigen Situationen bei dir zu bleiben.

Hör unbedingt rein und entdecke, wie du durch bewusste Abgrenzung wieder mehr bei dir ankommen kannst.

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Hier kannst du dir die Folge als Video auf meinem YouTube-Kanal anschauen.