„Choose your battles wisely“ – Manfred Kets de Vries

Dieses Zitat hat mich zu meiner Podcastfolge 28 (“Was wäre, wenn du aufhören würdest zu kämpfen?”) angeregt. 

Dort spreche ich darüber, was es bedeutet, deine „Kämpfe“ weise zu wählen.

Denn diese Kämpfe sind es oft, die wir bis zur Erschöpfung austragen.

Und wofür? Damit wir am Ende Recht hatten? Damit wir es „den anderen“ zeigen können?

Ja, es ist wunderbar und wichtig sich für seine Ziele einzusetzen. 

Aber aus welcher Energie heraus tun wir dies? Welche Intention steht dahinter?

Ist diese Intention eine, die uns gut tut, die uns erfüllt und Kraft gibt?

Oder bin ich mit mir und den anderen im Kampf und verbrauche dabei so viel Kraft – ohne dass wirklich etwas dabei herauskommt?

Ich möchte anregen, dass wir den Blick nach innen richten und uns mit uns selbst auseinandersetzen.

Können wir uns ehrlich, mit den Emotionen, die da sind, betrachten?

Können wir unserem Ego begegnen und ihm Grenzen setzen?

Können wir unseren höheren Selbst begegnen und mit dessen Hilfe neue Türen öffnen?

So haben wir die Möglichkeit zu entdecken, was in uns leuchtet.

Dann gelingt es besser, auch dem anderen gegenüber klare Grenzen zu setzen.

Das tut mir und dem anderen gut. So können wir gemeinsam zu einem neuen Frieden finden.

In meiner Intensiv Weiterbildung unterstütze ich dich darin, dass du wieder Zugang zu dir, zu deinen Emotionen und zu dem, was du wirklich willst, erhältst.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, manchmal lohnt es sich, aufzuhören zu kämpfen.

Herzliche Grüße

Alexander